Die kleine Messe „Buch im Wald” in Leimen wurde von der Schriftstellerin
Gabrielle C. J. Couillez initiiert und organisiert und bot Verlagen,
Autoren und Autorinnen wie auch Gästen eine Plattform für Lesungen und
Buchvorstellungen. Gespräche und das Pflegen von alten und neuen Kontakten
sowie das Entdecken des Unbekannten machten den Reiz aus.
Am Vortag fand ein relativ gut besuchtes Krimidinner im Dorfcafé statt. Der
Programm-Auftakt am Sonntag wurde von Semira Karg mit einem Tanz zu einem
Stück von Hermann Hesse gestaltet. Nach den Lesungen schloss die
Veranstaltung mit einer mystisch, märchenhaften Lese-Wanderung ortsnah im
Pfälzer Wald.
Sigrid Stemler, Mitglied des LVP, las im Lesezelt aus ihrem biografischen
Roman „Nahe der Grenze“. Sie schilderte die Evakuierungen aus der roten
Zone und welches Leid die Menschen im Nationalsozialismus erdulden mussten.
Leider ließ trotz der hineingesteckten Energien und Werbung die
Besucherresonanz sehr zu wünschen übrig. Inzwischen keimt offenbar Hoffnung
auf eine Fortsetzung.
Gabrielle C. J. Couillez initiiert und organisiert und bot Verlagen,
Autoren und Autorinnen wie auch Gästen eine Plattform für Lesungen und
Buchvorstellungen. Gespräche und das Pflegen von alten und neuen Kontakten
sowie das Entdecken des Unbekannten machten den Reiz aus.
Am Vortag fand ein relativ gut besuchtes Krimidinner im Dorfcafé statt. Der
Programm-Auftakt am Sonntag wurde von Semira Karg mit einem Tanz zu einem
Stück von Hermann Hesse gestaltet. Nach den Lesungen schloss die
Veranstaltung mit einer mystisch, märchenhaften Lese-Wanderung ortsnah im
Pfälzer Wald.
Sigrid Stemler, Mitglied des LVP, las im Lesezelt aus ihrem biografischen
Roman „Nahe der Grenze“. Sie schilderte die Evakuierungen aus der roten
Zone und welches Leid die Menschen im Nationalsozialismus erdulden mussten.
Leider ließ trotz der hineingesteckten Energien und Werbung die
Besucherresonanz sehr zu wünschen übrig. Inzwischen keimt offenbar Hoffnung
auf eine Fortsetzung.