Sieben Autorinnen und Autoren der Sektion Kaiserslautern fanden sich bei
frühsommerlichen Ambiente im „amWebEnd” ein. Es kamen erfreulich viele
Gäste.
Ich moderierte an und bedankte mich bei Daphne Landenberger für die
Gastfreundschaft in ihren Räumlichkeiten, welche regelmäßig für
interessante Ausstellungen, Kleinkunst und Konzerte genutzt werden.
Bettine Wagner-Friedewald, beruflich Heilpraktikerin mit bayerischen
Wurzeln, begann mit einer kurzweiligen, humorvollen Geschichte über eine
Bahnfahrt, garniert mit etlichen Seitenhieben.
Roswitha Vogel las Ausschnitte aus ihrem neuesten Krimi „Mannstod im
Pfälzer Wald”, der in Frankenstein spielt. Die Spannung baut sich langsam
beim Begleiten eines Briefträgers auf, der was entdeckt?
Sigrid Stemler aus Krickenbach stellte eine Kurzprosa vor, die von
Ehestreitigkeiten im eher grauen Alltag handelt, der Text sei aber nicht
autobiographisch, stellte sie hinterher klar.
Ursula Dörler zeigte den Gästen auf einem Blatt ein Gedicht in Form einer
Zypresse, welches dann im Vortrag gut rüberkam. Auch ihr zweiter Text
lustig, launig, intelligent – ein Dialog einer Katze mit einem Goldfisch –
mit durchaus treffender Mimik.
Manfred Dechert platzierte zu Beginn einen Kassettenrekorder auf den Tisch,
sein Alter Ego lamentierte, dieser fand es bequemer, die ganze Lesung so zu
gestalten. Doch zum Glück drückte Dechert nach einer Minute den richtigen
Knopf und verstaute das Gerät wieder in die Tüte. Einer von zwei Sketchen,
die seine Stärken im Schauspiel und der Mundart demonstrierten.
Knut Busch aus Kriegsfeld erzählte in seinem Text von der Tragik eines
Clowns in seiner typisch realistisch-magischen Stil-Mischung. Busch ist für
seine Verdichtung auf das Wesentliche bekannt.
Dechert kommentierte in FB: „Interessante Kontraste bei der heutigen Lesung
– unterschiedliche Text- und Vortragsformen. Bild- und Lesemomente –
Lauterer Autoren im WebEnd.
Unter dem Dach des Literarischen Vereins hat sich eine engagierte
Ortsgruppe gebildet!”
frühsommerlichen Ambiente im „amWebEnd” ein. Es kamen erfreulich viele
Gäste.
Ich moderierte an und bedankte mich bei Daphne Landenberger für die
Gastfreundschaft in ihren Räumlichkeiten, welche regelmäßig für
interessante Ausstellungen, Kleinkunst und Konzerte genutzt werden.
Bettine Wagner-Friedewald, beruflich Heilpraktikerin mit bayerischen
Wurzeln, begann mit einer kurzweiligen, humorvollen Geschichte über eine
Bahnfahrt, garniert mit etlichen Seitenhieben.
Roswitha Vogel las Ausschnitte aus ihrem neuesten Krimi „Mannstod im
Pfälzer Wald”, der in Frankenstein spielt. Die Spannung baut sich langsam
beim Begleiten eines Briefträgers auf, der was entdeckt?
Sigrid Stemler aus Krickenbach stellte eine Kurzprosa vor, die von
Ehestreitigkeiten im eher grauen Alltag handelt, der Text sei aber nicht
autobiographisch, stellte sie hinterher klar.
Ursula Dörler zeigte den Gästen auf einem Blatt ein Gedicht in Form einer
Zypresse, welches dann im Vortrag gut rüberkam. Auch ihr zweiter Text
lustig, launig, intelligent – ein Dialog einer Katze mit einem Goldfisch –
mit durchaus treffender Mimik.
Manfred Dechert platzierte zu Beginn einen Kassettenrekorder auf den Tisch,
sein Alter Ego lamentierte, dieser fand es bequemer, die ganze Lesung so zu
gestalten. Doch zum Glück drückte Dechert nach einer Minute den richtigen
Knopf und verstaute das Gerät wieder in die Tüte. Einer von zwei Sketchen,
die seine Stärken im Schauspiel und der Mundart demonstrierten.
Knut Busch aus Kriegsfeld erzählte in seinem Text von der Tragik eines
Clowns in seiner typisch realistisch-magischen Stil-Mischung. Busch ist für
seine Verdichtung auf das Wesentliche bekannt.
Dechert kommentierte in FB: „Interessante Kontraste bei der heutigen Lesung
– unterschiedliche Text- und Vortragsformen. Bild- und Lesemomente –
Lauterer Autoren im WebEnd.
Unter dem Dach des Literarischen Vereins hat sich eine engagierte
Ortsgruppe gebildet!”